Laut einer Statistik aus dem Jahr 2011 leiden circa 5 Prozent der Menschen in Deutschland unter einer Hausstauballergie. Bei den meisten Menschen dürfte der Blick auf die berühmten Bilder von Milben in Großaufnahme für eine unangenehme Gänsehaut auf dem Rücken sorgen. Und irgendwie ist es tatsächlich etwas „ungemütlich“, sich vorstellen zu müssen, dass man sein Bett jede Nacht mit kleinen Tierchen teilt, die im schlimmsten Fall sogar eine Gefahr für die Gesundheit darstellen können.
Umso wichtiger ist es, dafür zu sorgen, dass der Milbenbefall im Schlafzimmer nicht überhandnimmt und Milben im Bett zu erkennen. Gleichzeitig sollte man sich von der Idealvorstellung, dass in der eigenen Matratze keine einzige Hausstaubmilbe lebt, verabschieden. Vielmehr ist davon auszugehen, dass Milben im Bett eher der Standard als die Ausnahme sind.
Wer diesem Problem entgegentreten und die Bekämpfung der Tierchen bestmöglich in Angriff nehmen möchte, sollte einige Tipps beachten und bei den ersten Anzeichen von Beschwerden und Symptomen hellhörig werden. Immerhin lässt sich ein kleiner Befall besser bekämpfen als eine große Population.
Diese Symptome können bei Milben im Bett auftreten
Hausstaubmilben sind in der Regel zwischen 0,1 und 0,5 mm groß und damit mit bloßem Auge nicht (oder nur sehr schwer) sichtbar. Anders als es zum Beispiel bei Kopfläusen der Fall ist, werden Sie sie bei einem Blick auf Ihr Kissen oder Ihre Bettdecke daher wahrscheinlich nicht krabbeln sehen.
Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich ein Milbenbefall auf andere Art zeigt. Vor allem Hausstauballergiker leiden bei Milben im Bett unter anderem oft unter:
- juckenden Stellen auf der Haut
- Atemnot
- einer verstopften Nase
- Niesanfällen
- geröteten und/ oder geschwollenen Augen.
Die entsprechenden Beschwerden werden für sie vor allem in der Nacht und in den frühen Morgenstunden aktuell. Immerhin verbringen sie hier tendenziell die meiste Zeit im Bett. Der Vollständigkeit halber sei allerdings erwähnt, dass es sich bei Allergien dieser Art nicht um eine Reaktion auf die Milbe selbst, sondern vielmehr auf den Milbenkot handelt. Dieser enthält bestimmte Eiweißverbindungen, die Reaktionen dieser Art verursachen können.
Welche Milben „wohnen“ in der Matratze?
Wer sich ein wenig genauer mit den Spinnentieren auseinandersetzt, erkennt schnell, dass es mehrere Arten von Milben gibt. Daher ist es mit Hinblick auf das Thema „Hausstauballergie“ wichtig, hier klar abzugrenzen.
Zu den bekanntesten Milben, die Symptome beim Menschen hervorrufen können, gehören die:
- Grasmilben
- Krätzmilben
- Hausstaubmilben
- Zecken.
Sie alle sind an teilweise unterschiedlichen Orten zu finden und rufen bei einem Befall unterschiedliche Beschwerden hervor. So hinterlassen Grasmilben zum Beispiel juckende Flecken, während Krätzmilben ihrem Namen alle Ehre machen und tatsächlich Krätze verursachen. Sie graben sich in die Haut des Wirtes ein und legen dort ihre Eier ab. Zecken werden oft nicht zu den Milben gezählt, gehören jedoch auch dazu.
Da sie dazu in der Lage sind, gefährliche Krankheiten zu übertragen, empfehlen viele Ärzte eine FSME-Impfung. Gegen die Parasiten, die in Polstermöbeln und Matratzen leben, gibt es jedoch keine Impfung. Umso wichtiger ist es, gerade für Allergiker, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Anzahl der unbeliebten Kreaturen möglichst gering zu halten. Hierzu gehört es unter anderem, den Lebensbereich der Hausstaubmilben für die Tierchen etwas „unbequemer“ werden zu lassen.
Was fressen Bettmilben?
Es hat seinen Grund, warum die Spinnentiere in der Regel in Betten beziehungsweise in der Matratze leben. Hier finden sie, vor allem dann, wenn keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, optimale Bedingungen vor. Denn: Die Hausstaubmilbe ernährt sich von abgestorbenen Hautschuppen. Und genau diese findet sie im Bett jeden Tag (oder besser gesagt: jede Nacht) aufs Neue. Das bedeutet, dass sich Milben im Bett immer wieder satt essen können. Warum sollten sie also „ausziehen“? Neben besagten Hautschuppen stehen unter anderem auch Schimmelpilze auf dem Speiseplan der Hausstaubmilben.
Ein weiteres Problem: Wenn der Lebensraum der Milben optimal passt, sind sie dazu in der Lage, sich innerhalb kurzer Zeit schnell zu vermehren. Aus „ein paar wenigen Tieren“ können somit rasch tausende Vertreter ihrer Art werden.
Darum fühlen sich die kleinen Tierchen im Bett besonders wohl
Wie bereits erwähnt, muss sich die durchschnittliche Hausstaubmilbe in den meisten Fällen keine Sorgen darüber machen, zu verhungern. Abgesehen von einem reichhaltigen Futterangebot wissen die Milben auch ein eher feuchtwarmes Klima zu schätzen. Und genau das finden sie ebenfalls in so gut wie jeder Matratze vor – zumindest dann, wenn keine Gegenmaßnahmen getroffen wurden.
Ob die Bedingungen in der Matratze besonders „milbenfreundlich“ sind oder nicht, ist unter anderem auch davon abhängig, ob besagte Matratze von unten belüftet wird. Vor allem dann, wenn sie komplett ohne Gestell und direkt auf dem Boden aufliegt, staut sich schnell die Wärme.
Unabhängig vom jeweiligen Bett- oder Matratzenmodell sollten Sie sowohl die Bettwäsche als auch die Matratzen regelmäßig reinigen und lüften. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass sich immer mehr Milben in Ihrem Schlafzimmer niederlassen. Die folgenden drei Tipps sind essenziell, wenn es darum geht, Betten möglichst milbenfrei zu halten.
Tipp Nr. 1: Milben mit der passenden Bettwäsche vorbeugen
Wer für erholsamen Schlaf im Alltag sorgen möchte, braucht die passende Bettwäsche. Diese sollte im Idealfall nicht nur regelmäßig gelüftet werden, sondern auch aus den richtigen Materialien bestehen. Mittlerweile gibt es spezielle Bettwäsche, sogenannte Encasings, die Menschen dabei helfen sollen, sich durch eine Art „Barriere“ vor Hausstaubmilben und deren Auswirkungen zu schützen.
Der englische Begriff „encase“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „ummantelt“ und beschreibt das Prinzip, das sich hinter den Decken und Kissen verbirgt, eigentlich ganz gut. Denn: Ein Encasing verhindert, dass der Milbenkot aus der Matratze (beziehungsweise dem Kissen oder der Decke) heraus kommt.
Auf diese Weise ist es möglich, den Kontakt mit der Haut zu vermeiden. Die Grenze, die diese besondere Bettwäsche schafft, funktioniert jedoch in beide (!) Richtungen. Das bedeutet, dass die menschlichen Hautschuppen nicht nach innen gelangen und die Milben diese nicht mehr fressen können. Je unbequemer die Umgebung für die Tierchen wird, desto weniger pflanzen sie sich fort.
Moderne Encasings lassen es natürlich weiterhin zu, dass die Luft zirkulieren kann. Es gilt lediglich, die Allergene in Schach zu halten. Hinzu kommt, dass hochwertige Bett- und Matratzenbezüge dieser Art mittlerweile auch in Bezug auf ihr Aussehen und dem Schlafkomfort überzeugen. Die Zeiten, in denen beispielsweise nur rein-weiße Varianten zur Verfügung standen, sind vorbei.
Tipp Nr. 2: Regelmäßig lüften
Egal, ob eine Allergie gegen Hausstaubmilben vorliegt oder nicht: Wer für optimale Voraussetzungen sorgen und im Idealfall bewirken möchte, dass sich eine Allergie und die mit ihr verbundenen Anzeichen überhaupt nicht erst entwickeln, sollte sein Schlafzimmer regelmäßig lüften. Hierbei ist es vollkommen unerheblich, ob Menschen, die bereits an einer Allergie leiden, zum Haushalt gehören oder nicht. Wer nach dem Aufstehen seine Decke immer wieder zurückschlägt und regelmäßig lüftet, sorgt für eine verlässliche Grundlage in diesem Bereich.
Ziel sollte es sein, die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer bei etwas mehr als 50 Prozent zu halten. In der Regel braucht es hierzu zwei bis drei Stoßlüft-Einheiten pro Tag. Sollten Sie sich unsicher darüber sein, ob die Raumluft in Ihrem Schlafzimmer eventuell zu „milbenfreundlich“ sein könnte, haben Sie die Möglichkeit, sich ein Messgerät zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit zu bestellen. Dieses zeigt Ihnen an, ob Sie eventuell gegensteuern müssen.
Tipp Nr. 3: Matratze und Bettzeug reinigen
Waschen Sie Ihr Bettzeug regelmäßig bei 60°C, besser bei 95°C. Ihre Matratze können Sie draußen auslüften lassen. Achten Sie allerdings auch hier darauf, dass die Luftfeuchtigkeit die oben erwähnten, circa 50 Prozent nicht übersteigt. Gleichzeitig gilt es, im Hinterkopf zu behalten, dass das Lüften der Matratze nicht komplett ausreicht, um sich gegen einen größeren Milbenbefall effektiv zur Wehr zu setzen.
Arbeiten Sie stattdessen auch immer mit einem Staubsauger nach. Dieser sollte so leistungsstark sein, dass er dazu in der Lage ist, einen Großteil der Milben, der Eier und des Kots aus der Matratze zu saugen. Da sich die Tierchen nicht immer direkt an der Oberfläche aufhalten, kann sich der Wunsch nach einer etwas intensiveren Reinigung zu einer kleinen Herausforderung werden. Zudem besteht bei einem handelsüblichen Trockenstaubsauger natürlich immer die Gefahr, dass Menschen, die unter einer Allergie leiden, beim Wechseln des Staubsaugerbeutels mit den Allergenen in Kontakt kommen.
Wenn Sie hier auf der sicheren Seite sein möchten, sollten Sie sich daher für einen modernen Wasserstaubsauger entscheiden. Dieser bietet – im Vergleich zum klassischen Modell mit Beutel – viele Vorteile – nicht nur dann, wenn es darum geht, möglichst viele Hausstaubmilben in sich aufzunehmen. Auch in Bezug auf unterschiedliche Einsatzbereiche, Kosten und Komfort handelt es sich bei einem solchen Modell mittlerweile für viele um das Mittel der Wahl.
Tipp Nr. 4: Lieber etwas öfter die Haare waschen
Staub kann sich nicht nur in Matratzen, sondern auch in den Haaren niederlassen. Und weil sich auch Milbenkot im Staub befindet, tragen viele Allergiker die Stoffe, auf die sie reagieren, mit sich herum. Daher gilt es, im Zweifel lieber einmal mehr die Haare zu waschen.
Matratzen absaugen: Diese Vorteile bietet ein Wasserstaubsauger
Der Umstand, dass Milben sich oft in den Tiefen der Matratze verstecken, sorgt dafür, dass es beim Staubsaugen wichtig ist, auf ausreichend „Power“ zu achten. Gleichzeitig wollen die meisten Menschen sicherlich in Bezug auf den Komfort beim Absaugen ihrer Betten keine Kompromisse eingehen. Die passende Lösung: Ein Wasserstaubsauger.
Vorteil Nr. 1: Eine hohe Saugkraft
Wie bereits erwähnt, halten sich Milben oft in den Tiefen der Matratze auf. Um sie einzusaugen, braucht es also ein Gerät mit einer entsprechenden Leistung. Moderne Wasserstaubsauger werden von Allergikern unter anderem deswegen geschätzt, weil sie dazu in der Lage sind, die Tiere und ihren Kot aus den Matratzen zu lösen. Wer auf diese Weise möglichst viele Milben einsaugen möchte, sollte beim Staubsaugen auf einen regelmäßigen Turnus setzen, um immer wieder aufs Neue „fündig“ zu werden.
Vorteil Nr. 2: Unterschiedliche Aufsätze
Zahlreiche Wasserstaubsauger lassen sich im Zusammenhang mit unterschiedlichen Einsatzbereichen nutzen. Verschiedene Aufsätze sorgen hier dafür, dass einer unkomplizierten Reinigung von Decken, Kissen, Matratzen und Co. nichts im Wege stehen dürfte. Unter anderem gibt es auch Aufsätze, die hervorragend für das Ansaugen von Bettmilben geeignet sind – und die natürlich auch auf der Couch, dem Sessel und auf anderen Polstermöbeln genutzt werden können.
Vorteil Nr. 3: Kein direkter Kontakt mit Allergenen
Hierbei handelt es sich um einen der überzeugendsten Vorteile von Wasserstaubsaugern überhaupt! Anders, als es bei herkömmlichen Staubsaugern der Fall ist, wird der Schmutz hier nicht in einen Beutel, sondern in ein Behältnis mit Wasser geleitet. Hier werden die einzelnen Partikel, also auch der Milbenkot gebunden. Wenn es dann an der Zeit ist, den Behälter zu leeren, entsorgen Sie das Wasser einfach über die Toilette. Durch das Wasser wird ein Aufstauben und damit auch das Einatmen der Allergene, das oft mit körperlichen Reaktionen verbunden ist, verhindert.
(Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass es natürlich auch Menschen, die nicht unter einer Allergie leiden, freuen dürfte, wenn sie beim Leeren des Behältnisses nicht mit dem typischen Staubsaugergeruch konfrontiert werden.)
Vorteil Nr. 4: Keine hohen Folgekosten
Es ist der klassischen Funktionsweise des Wasserstaubsaugers zu verdanken, dass hier das Nachkaufen von typischen Verbrauchsaccessoires, wie Staubsaugerbeutel oder Filter, entfällt. Genau das kann dabei helfen, im Alltag zusätzlich Kosten zu sparen.
Vorteil Nr. 5: (je nach Modell) Saubere Luft im Schlafzimmer
Viele Wasserstaubsauger sind dazu in der Lage, nicht nur Oberflächen, sondern auch die Luft in den Räumlichkeiten, in denen sie verwendet werden, zu reinigen. Sie verfügen dementsprechend über mehrere Funktionen und schaffen in vielerlei Hinsicht ein angenehmes Wohnumfeld.
Fazit
In so gut wie jedem Bett leben Hausstaubmilben. Vor allem bei einem größeren Befall und im Zusammenhang mit bestehenden Allergien kann sich im Laufe der Zeit ein hoher Leidensdruck entwickeln. Umso besser ist es, das Thema „Milben im Bett“ noch vor dem Auftreten der ersten Symptome in Angriff zu nehmen und sich zu fragen, wie der Schlafplatz möglichst parasitenunfreundlich gestaltet werden kann.
Die oben genannten Tipps zeigen, dass es grundsätzlich nicht schwer ist, Milben bestmöglich vorzubeugen beziehungsweise ihren Befall „im Rahmen“ zu halten. Wichtig ist zudem, sich in Erinnerung zu rufen, dass Milben im Bett nicht nur unangenehm sein können, sondern unter Umständen auch die Gesundheit gefährden. Vor allem dann, wenn die Beschwerden in den frühen Morgenstunden oder in der Nacht auftreten, ist es ratsam , an eine Allergie gegen Hausstaubmilben (oder besser gesagt: deren Kot) zu denken.
Ob es sich tatsächlich um Reaktionen auf die Spinnentiere oder zum Beispiel um eine Unverträglichkeit auf ein Waschmittel oder andere Allergien handelt, kann am Ende ein Hautarzt über einen Allergie-Test herausfinden.
FAQ Bereich: Milben im Bett erkennen – das sollten Sie wissen
Obwohl Milben im Bett weitverbreitet sind, gibt es immer noch Fragen und Vorurteile. Aber was ist Mythos und was ist wahr? Der folgende FAQ Bereich beschäftigt sich mit einigen Überlegungen, die in diesem Zusammenhang immer wieder auftauchen – und liefert noch dazu die passenden Antworten.
Können Bettmilben beißen?
Viele Milben-Arten sind dazu in der Lage, zu beißen. Die Hausstaubmilben gehören jedoch nicht dazu. Ein Befall kann sich unter anderem in tränenden Augen, Husten und Niesen zeigen. Reaktionen wie diese werden jedoch durch den Kot der Tiere und nicht durch die Hausstaubmilben selbst hervorgerufen.
Sind Milben eine Frage der Hygiene?
Mangelnde Hygiene ist nicht der Grund für einen Befall mit Hausstaubmilben. Vielmehr können eine zu hohe Luftfeuchtigkeit und zu seltenes Lüften dazu führen, dass sich die Tiere in der Bettwäsche ihrer Opfer besonders wohlfühlen und hier zum Beispiel zu Hautirritationen führen. Dennoch ist es wichtig, auf regelmäßige Reinigungen und Staubsaugen zu setzen, um zumindest eine große Anzahl der ungebetenen Gäste loszuwerden – im Idealfall innerhalb kurzer Zeit.
Ist eine Allergie gegen Milben beziehungsweise Milbenkot angeboren?
Nein. Eine Allergie gegen Milben beziehungsweise ihren Kot kann sich im Laufe des Lebens entwickeln. Der Körper verändert sich immer wieder. Wenn eine Milbenpopulation im Kindesalter noch keine Probleme gemacht hat, bedeutet dies nicht, dass man auch als Erwachsener von den Anzeichen einer Allergie verschont bleibt.
Warum sind Encasings für Allergiker eine gute Wahl?
Encasings werden heutzutage in so gut wie jeder Größe – also auch für Kinderbetten – angeboten. Sie schaffen eine Barriere zwischen dem Milbenkot und der Haut des Menschen und können somit oft helfen, die Symptome zu lindern.
Wie unterscheiden sich Milben von Bettwanzen?
Obwohl Milben und Bettwanzen im Alltag immer wieder miteinander verwechselt werden, gibt es klare Unterschiede. Während die Reaktionen des Körpers bei Milben durch den Kot der Hausstaubmilben hervorgerufen werden, saugen Bettwanzen das Blut ihrer Wirte. Wer Milben im Bett erkennen möchte, sollte daher auf die einschlägigen Symptome handeln und sie von anderen Arten des Befalls abgrenzen.